#Pipelining. Oder: Wo #PostandPray keinen Erfolg bringt, soll #PostandPay helfen, die Talente auf zu besetzende Jobs aufmerksam zu machen, bevor man in den vermeintlich teuren Mandats-Apfel beissen muss.
Wer seine Job-Seite beispielsweise für Suchmaschinen optimiert (#SEO), will mehr Leute über Google anziehen. Wer seine Jobs auf TikTok zugänglich macht, will mehr Menschen aus den Generationen Z und Alpha anziehen. Wer seine Vakanz mit einem Video über Instagram bewirbt, erwischt die erfahrene #Pflegefachkraft dort, wo sie ist: Im Stress, zwischen Kaffee-Automat und Notfall-Station eben mal kurz drei Reels gecheckt, welche Mama wieder geschickt hat. Manchmal reicht auch schon ein bezahlter Post auf #LinkedIn.
Ein Trugschluss, der bei all der Technologie, sei sie nun mit #AI angereichert oder nicht, in regelmässigen Abständen durch den Markt geistert: Beworben und gesehen werden allein reicht nicht aus. Die Job Description; der erste Touchpoint; die Antwort-Dauer; die Persönlichkeit sowie die Fähigkeit des Gegenübers, einem Talent fachliche Fragen beantworten zu können... Simple, Mensch-gemachte Prozessschritte entscheiden darüber, ob eine #TalentPipeline auch genutzt werden kann.
Technologie führt zu Hebeleffekten. In beide Richtungen. Wenn die Talent-Strategie nicht stimmt, kommt es wie so oft bei Digitalisierungsprojekten: teuer. Stimmt die Talent-Strategie hingegen, verhilft das der Schlagkraft des eigenen HR zu goldenen Zeiten.
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*monatlich kuratiere ich Artikel zu Recruiting, Leadership und Technologie und nenne diese pointierte Rundmail #newslettHR. Ein Abo lohnt sich: https://lnkd.in/e_nt8Jyy